Wie bekomme ich von meinem Chef ein Sabbatjahr, dass ich mir auch finanziell leisten kann?
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Bücher zum Sabbatical für Lehrer

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von Vera Kaltwasser
Was macht den Unterrichtsalltag so anstrengend? Die Autorin spannt den Bogen zwischen den jüngsten Erkenntnissen des Stressforschung und dem praktischen Konzept »Achtsamkeit in der Schule«, das Lehrern hilft, Stress zu bewältigen und somit effektiv einem Burn-out vorzubeugen. Mithilfe des Programms »Achtsame acht Wochen« können Lehrer ihren inneren und äußeren Stressoren auf die Schliche kommen und ihre Präsenz entfalten. Im Zentrum steht aber auch das Ziel, das Potenzial der eigenen Persönlichkeit zu nutzen, um tragfähige Beziehungen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen zu entwickeln. Denn wem es gelingt, das Geschehen im Unterricht bewusst und präsent wahrzunehmen, der ist auch in der Lage, authentisch mit Schüler/innen umzugehen. Achtsamkeitsübungen können auch im Unterricht eingesetzt werden.

 

von Heike Franz von Beltz
Lehrer/innen wollen gute Arbeit leisten, müssen aber immer neuen Anforderungen gerecht werden – und kämpfen erschreckend oft gegen hohe Ansprüche und tiefe Erschöpfung. Doch dagegen lässt sich etwas tun, ohne dass man gleich das ganze System umkrempeln muss: Durch ihre gelebte Haltung können Lehrer/innen das Schul- und Lernklima – und damit auch das eigene Arbeitsklima – nachhaltig positiv beeinflussen. Die Autorin, Therapeutin und selbst Lehrerin, zeigt, was Lehrer/innen ändern müssen, um dem »Ausbrennen« vorzubeugen und wieder Freude an der Arbeit zu gewinnen. »Lehrer am Limit« erläutert anhand vieler Fallbeispiele und Übungen zur Selbstreflexion, wo und wie Lehrer/innen ansetzen können. Ein Wegweiser zu beruflicher Zufriedenheit, Stabilität und Professionalität. Aus dem Inhalt – Wertschätzung und Würde (ressourcen- vs. defizitorientierte Haltung) – Kommunikation und Beziehung (Supervision, Selbst- und Fremdwahrnehmung) – Pädagogische Sprache (Teamarbeit im Kollegium, Rituale und Werteerziehung) – Eltern als Partner

 

von Rudolf Kretschmann
Dieses Trainingsbuch beschreibt die unterschiedlichen Stressursachen von Lehrerinnen und Lehrern und gibt erprobte Hilfen zur Stressreduktion. Mit zahlreichen Arbeitsblättern, Kopiervorlagen und detaillierten Übungsanleitungen – jetzt im kopierfreundlichen A4-Format. Wie kann sich der Lehrer, die Lehrerin gegen unvermeidbare Belastungen besser wappnen und dort, wo es sinnvoll ist, Belastungen reduzieren? Mehrere Kapitel zeigen, wie Lehrerinnen und Lehrer sich und ihr außerschulisches Umfeld so organisieren können, dass weder Beruf noch Privatleben zu kurz kommen und trotz hoher Belastung ein Maximum an Lebensfreude, Effizienz und Freude am Beruf erhalten bleibt. Das Trainingsbuch eignet sich sowohl zum Selbststudium als auch zur Bearbeitung in Gruppen. Kopiervorlagen und Arbeitsblätter unterstützen das Trainingsprogramm, das in Kollegien, in der Lehrerfortbildung und in der Ausbildung eingesetzt werden kann.

 

von Birgit Besser-Scholz
Burnout – was ist das überhaupt? An welchen Symptomen kann man die Diagnose festmachen? Welche Anzeichen von Gefahr warnen rechtzeitig? Wie geht man konstruktiv mit Erschöpfung, Frustration und Stress um?
Birgit Besser-Scholz ist ausgebildete Psychologin und kennt den Schulalltag aus vielen Jahren eigener Arbeit als Lehrerin. Sie greift in Interviews und Fallbeispielen brennende Fragen und Probleme betroffener Lehrer auf und nutzt sie als Chancen, neue Stärken, Werte und Ressourcen zu entwickeln. Dabei stehen hilfreiche Lösungsansätze und Bewältigungsstrategien mit dem ultimativen Ziel genereller Burnout-Prävention im Schulalltag im Vordergrund. Zahlreiche Tipps und Techniken für selbsttätiges Gegensteuern bei typischen Schul-Stress-Situationen verhindern, dass die Spirale der Kraftlosigkeit sich endlos weiterdreht.Burnout – was ist das überhaupt? An welchen Symptomen kann man die Diagnose festmachen? Welche Anzeichen von Gefahr warnen rechtzeitig? Wie geht man konstruktiv mit Erschöpfung, Frustration und Stress um?
Birgit Besser-Scholz ist ausgebildete Psychologin und kennt den Schulalltag aus vielen Jahren eigener Arbeit als Lehrerin. Sie greift in Interviews und Fallbeispielen brennende Fragen und Probleme betroffener Lehrer auf und nutzt sie als Chancen, neue Stärken, Werte und Ressourcen zu entwickeln. Dabei stehen hilfreiche Lösungsansätze und Bewältigungsstrategien mit dem ultimativen Ziel genereller Burnout-Prävention im Schulalltag im Vordergrund. Zahlreiche Tipps und Techniken für selbsttätiges Gegensteuern bei typischen Schul-Stress-Situationen verhindern, dass die Spirale der Kraftlosigkeit sich endlos weiterdreht.

 

von Wolfgang Hagemann
Überfordert, gemobbt, ausgebrannt! Worte wie diese fallen häufig, wenn Lehrerinnen und Lehrer über sich und ihren Beruf sprechen. Dieses Buch erläutert, welchen besonderen, vor allem seelischen Belastungen Lehrer ausgesetzt sind, wann und wie diese krank machen und welche Möglichkeiten der Therapie und Vorsorge es gibt. Der Autor beschreibt ausführlich, wie sich seelische Störungen auf die pädagogische Kompetenz auswirken und welche Maßnahmen wirklich helfen, um wieder zu Identifikation und Zufriedenheit mit dem Lehrerberuf zurückzufinden. Ein Standardwerk für Lehrerinnen und Lehrer, für Ärzte und Therapeuten.

 

von Andreas Hillert von Kösel
Präventionsmaßnahmen und Lösungsstrategien für Lehrkräfte aller Schularten:
Über 90 Prozent der Lehrerinnen und Lehrer scheiden vorzeitig aus ihrem Beruf aus. Die meisten davon aus medizinischen Gründen. Bis zu 50 Prozent der Betroffenen quittieren aufgrund psychosomatischer oder psychiatrischer Erkrankungen den Dienst – erschöpft, überfordert und ausgebrannt. Zu diesem Gefühl von beständiger Überlastung trägt nicht nur das heutige Schulsystem bei. Auch individuelle Gründe wie unrealistische und zu idealistische Vorstellungen vom Lehrerberuf und Perfektionismus führen häufig zu Burnout.
Andreas Hillert liefert konkrete Anregungen, wie angehende und schon im Beruf stehende Lehrkräfte problematische Aspekte ihrer Tätigkeit reflektieren können. Neben möglichen Präventionsmaßnahmen stellt er Strategien vor, die Betroffenen helfen können, Schwierigkeiten im Spannungsfeld von Schulrealität, eigenen Ansprüchen und Möglichkeiten zu bewältigen.

 

von Annett Fiege von Grin
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: We work too much, too long and too intensively. We feel a pressure from within to work and help and we feel a pressure from the outside to give. When staff member then feels an additional pressure from the administrator to give even more, he is under a three pronged attack. Freudenberger (1974, S. 161) beschreibt in drei einfachen, treffenden Sätzen ein komplexes Szenario aus dem Berufsleben, das zur Entwicklung eines Burnout-Syndroms führen kann. Den genannten Mehrfachbelastungen sind Lehrer – wie im Verlauf dieser Arbeit gezeigt wird – in besonderem Maße ausgesetzt, was dazu führt, dass ein hoher Prozentsatz an Burnout leidet bzw. gefährdet ist, ein Burnout-Syndrom zu entwickeln. Dies stellt Lehrer, Schulen, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft vor große Herausforderungen.In der vorliegenden Arbeit werden ausgehend von einem Überblick über den Forschungs-stand zu Burnout allgemein vorliegende wissenschaftliche Erkenntnisse zu Prävalenz und Ätiologie von Burnout bei Lehrern beschrieben. Daran anschließend werden Möglichkeiten der Burnout-Prävention an Schulen erläutert und diskutiert. Abschließend wird aufgezeigt, welcher Handlungs- und Forschungsbedarf besteht.

 

von Nadine Werlich
Während die Anzahl der Krankheitstage deutscher Arbeitnehmer sinkt, nimmt die Zahl derer zu, die dauerhaft arbeitsunfähig sind und aus ihrem Beruf ausscheiden müssen. Gerade im primären Bildungsbereich klagen Lehrer zunehmend über körperliche und psychische Beanspruchungsfolgen – dem Burnout-Syndrom. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Entwicklung von Burnout im Zusammenspiel vieler Variablen zu sehen ist. Ein im Kontext der psychischen und physischen Belastungen und Beanspruchungen bisher unbeachtetes Phänomen sind die Auswirkungen von Gerechtigkeitsüberzeugungen. Der amerikanische Sozialpsychologe Melvin Lerner (1965) nannte diese Überzeugungen den Gerechte-Welt- Glauben. Als ein prägendes Persönlichkeitsmerkmal hat er nicht nur Einfluss auf die Denkprozesse (Kognitionen) des Menschen, sondern auch auf deren Handlungen und andere Persönlichkeitsmerkmale. Mit der vorliegenden empirischen Studie konnte nachgewiesen werden, dass starke Gerechtigkeitsüberzeugungen bei Lehrern eine schützende Wirkung vor Burnout haben. Überdies begünstigen sie die Ausprägung anderer Merkmale einer Person, die die Entstehung von Burnout hemmen können.

 

von Wolfgang Hagemann von Beck
„Lehrer ist kein Beruf, sondern eine Diagnose“ seufzte einmal ein Schulleiter. In der Tat, betrachtet man die Statistik, so ist der Lehrerberuf einer der gefährlichsten, den die Nation zu bieten hat. Nur sechs Prozent aller Lehrer gehen regulär in Pension. Die große Mehrheit scheidet bereits vorher wegen schwerer gesundheitlicher Probleme aus dem Dienst. 65 Prozent gehen mit einem Durchschnittsalter von 57 Jahren in den Ruhestand. Als Gründe werden genannt: Extreme psychosoziale Anforderungen, undisziplinierte und verhaltensauffällige Schüler, Zunahme von Erziehungsaufgaben, übervolle Klassen, gleichgültige Eltern, schlechtes Klima im Kollegium. Die Folgen der steten, vor allem seelischen Überbelastung drücken sich zunächst in häufigen Kopf-, Magen- und Rückenschmerzen aus, um dann in sehr viel ernstere Krankheitsbilder überzugehen, zu deren häufigsten Herz- und Kreislauferkrankungen, Eßstörungen, Tinnitus, Depressionen sowie Angst- und Panikstörungen bis hin zum Burn-Out, dem tiefgreifenden psychophysischen Erschöpfungszustand, zählen. Mit Wolfgang Hagemann erläutert ein erfahrener und renommierter Fachmann, welchen Streßformen Lehrerinnen und Lehrer besonders ausgesetzt sind, wie es zu jenem dramatischen Verlust des seelisch-körperlichen Gleichgewichts und seinen Folgen kommt und welche Möglichkeiten der Therapie und Vorbeugung es gibt. Ein wichtiges Grundlagenwerk zur Psychosomatik eines verkannten Berufs.

 

von Thomas Unruh von Beltz
Die Not an deutschen Schulen ist groß: Ein Drittel der Lehrer/innen leidet am Burnout-Syndrom, ein weiteres Drittel ist chronisch überlastet, und 10 Prozent der Lehramtsreferendare brechen ihre Berufsausbildung vorzeitig ab. Dieses Buch nimmt den Leidensdruck der Betroffenen ernst und hilft potenziellen Aussteigern, den richtigen Weg zu finden. Dieser Ratgeber enthält zum einen authentische Erfahrungsberichte von ehemaligen Lehrer/innen, die sich – aus ganz verschiedenen Gründen – beruflich neu orientiert haben. Zum anderen bietet es einen Ratgeberteil mit Hilfen zur Selbsterkundung, aber auch ganz praktischen Tipps und Handreichungen: Kann ich ein guter Lehrer sein? Welche Alternativen zum Lehrerberuf gibt es überhaupt? Will ich den Beamtenstatus wirklich verlassen? Welche Empfehlungen und Angebote bieten die Arbeitsagenturen? Ein Buch, das Mut macht, neue Wege zu finden – auch ein neues Ja zum Lehrerberuf kann das Ergebnis sein.

 

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