Wie bekomme ich von meinem Chef ein Sabbatjahr, dass ich mir auch finanziell leisten kann?
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Wie Marc nebenberuflich viel mehr Geld verdient, als in seinem normalen Job und dadurch seinen Sabbatical-Lifestyle finanziert.

Viele Leute haben uns in letzter Zeit gefragt wie Marc seine regelmäßigen Sabbatical’s finanziert. Ob er von Beruf Sohn ist, ob er einen Nebenjob hat oder ob er einfach so viel Kohle mit seinem normalen Job macht, dass er es sich einfach leisten kann. Leisten, vor allem deswegen, weil bei einem 2/3 Sabbatical jeden Monat 1/3 vom Gehalt fehlt.

In diesem Beitrag zeigt Euch Marc exklusiv, wie er mittlerweile mehr Geld verdient, als mit seinem 08/15 Job. Und das mit viel weniger Zeitaufwand, der an manchen Tagen oder Wochen fast 0,00 Stunden beträgt.

 

Bühne frei für Marc und seine passiven Einkommensquellen:

„Hallo Leute 🙂

Um eine Sache klar zu stellen; Nein, meine Berufsbezeichnung lautet nicht „Sohn“. Ich bin ein ganz normaler Sachbearbeiter in der Abteilung für Schadensregulierung von M-Z und arbeite bei der Capitol-Versicherung….

Spaß beiseite 😉 Wäre mein Chef wie Bernd Stromberg, würde ich nicht mehr dort arbeiten. Gott sei Dank arbeite ich in einem so großen Konzern, der es einem ermöglicht ein regelmäßiges Sabbatjahr einzulegen. Und da auch sonst auf der Arbeit alles rund läuft, habe ich noch nicht den Bedarf zu kündigen.

Ich gönne es wirklich jedem von ganzen Herzen, Erfolg im Leben zu haben und das Beste daraus zu machen. Deswegen kann ich auch nicht verstehen, warum sich nicht mehr Leute die Ärmel hochkrempeln und ihr eigenes Glück in die Hand nehmen. Viele Arbeitskollegen haben mich schon gefragt wie ich das denn alles mache und mir die vielen Reisen leisten kann. Sie höhren dann ganz begeistert zu und wollen diesen Lifestyle auch unbedingt erleben. Aber spätetens am nächsten Tag hat sie der Alltag/Trott wieder eingeholt und sie kehren an ihren Arbeitsplatz zurück. Das sei ihnen dann doch zu viel Arbeit oder finden eine Millionen andere Gründe.
ZU VIEL ARBEIT???
Aber ein Leben lang über 40 Jahre jeden morgen um 6 uhr aufstehen, zur Arbeit gehen, jemand anderen (den Chef) reicher machen, im Stau stehen und abends wieder ausgelaugt nach Hause kommen.

Das soll dann bitte weniger anstrengend sein???
Sorry, Kollegen aber ihr wiederspricht Euch selbst und nehmt irgendwelche bewusstseinsverändernde Substanzen. Anders kann ich mir das schizophrene Verhalten nicht erklären.
Auf der einen Seite der Weltmeister im Jammern und Rumheulen sein und auf der anderen Seite zu faul/bequem etwas zu ändern. Dann, lieber Gott, bitte sprecht mich nicht an, wenn ihr mit Euch selbst noch nicht klar kommt und nicht 100%ig wisst was Ihr wollt… Aber danach bin ich gerne bereit Euch zu helfen 😉
Das Leben gibt Euch immer das, was ihr akzeptiert!

 

Ich möchte Euch heute mein „Geheimnis“ verraten, welches mir meinen Sabbatical-Lifestyle ermöglicht.

Über Jahre hinweg habe ich diverse Nebenjobs gehabt, bei denen ich meine Zeit (Freizeit) gegen Geld eingetauscht habe. Im Prinzip genau das, was ich immer noch in meinem Hauptjob mache. So wie die meisten Leute… Ungefähr genau so lange habe ich nach Möglichkeiten gesucht, wo man eben nicht nach seiner ZEIT vergütet wird, sondern nach seiner LEISTUNG. Akkord-Arbeit?! Nee, Fließbandarbeit war noch nie mein Ding. Doch mit der Zeit habe ich immer mehr Möglichkeiten entdeckt, bei denen man anfänglich hart arbeiten muss, um dann dafür ggf. über Jahre hinweg die Früchte zu ernten (Passives Einkommen!). Klar, harte Arbeit braucht kein Mensch. Aber ohne Arbeit kommt man nie zu seinem persönlichen Ziel, wie auch immer dieses aussehen mag.

„Der leichte Weg wird oft schwer,
und der schwere oft leicht.“

Es führen bekanntlich viele nach Rom bzw. zum Sabbatical-Lifestyle. Einige dieser Wege findet Ihr der Rubrik „Finanzierung des Sabbatical“. Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, dass wir die Seite noch nicht so anschaulich gestaltet haben, aber deswegen sind die darin enthaltenen Informationen nicht weniger wert. Im Gegenteil, im Leben rasen an Euch viele gute Geschäftsideen und Einkommensquellen vorbei, weil sie einfach nicht beachtet werden, oder auf den ersten Blick optisch nicht so toll aussehen. Es gibt eine Millionen Wege, 1 Millionen Euro zu verdienen!

Jeder muss sich seine persönliche Idee/Einkommensquelle raussuchen, die zu ihm am besten passt. Und diese habe ich für mich in 2 Bereichen gefunden, welche ich auch in der oben genannten Rubrik veröffentlicht habe.

 

Meine ultimative Einkommensquelle für einen Sabbatical-Lifestyle

– Digitale Informationsprodukte, die anderen Menschen helfen –

Ich bin Autor beim Internetriesen Amazon und vertreibe zusätzlich auch auf meinen eigenen Webseiten diverse Ratgeberprodukte, da in der heutigen Gesellschaft digitale Informationsprodukte sehr gefragt sind.

Kurz gesagt: Jeder kennt sich in gewissen Bereichen besser aus, als der normale Durchschnittsmensch. Sei es im Beruf, in Alltagssituationen oder bei Hobbys. Und genau darin liegt EURE Chance, eine Nachfrage zu befriedigen. Woher Ihr wisst, ob überhaupt eine Nachfrage besteht und wie groß diese ist? Das erkläre ich Euch in der E-Mail, welche Ihr weiter unten anfordern könnt.

Ich kann mir aussuchen wann und wieviel ich an einem neuen Produkt arbeite und lasse zwischenzeitlich meine älteren Produkte sich wie von selbst (quasi auf Autopilot) verkaufen.

Geschnallt?
Während ich mich auf meiner Sabbatical-Reise befinde und am Strand mit meinem Laptop ein neues digitales Produkt erstelle, verdiene ich automatisch Geld mit meinen anderen digitalen Infoprodukten. Und das 24 Stunden, 7 Tage die Woche 🙂
Man säht also die Samen auf dem Acker, damit nachher die Ernte von alleine wächst und gepflückt werden kann.

Stichwort: Passives Einkommen

Jetzt Video mit Beweis ansehen

Es ist wirklich nicht schwer, wenn man sich eine relativ kurze Zeit mit der Thematik beschäftigt. Ich kann es nur jedem empfehlen auszuprobieren und einfach anzufangen. Es ist wie mit dem Laufen lernen, Auto fahren, der Gesellenausbildung oder sonstigen Prüfungen. Man fängt klein an, wird mit der Zeit immer sicherer und startet nachher voll durch.

„Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg!“
Oscar Wilde

 

Mein Geschenk an Euch, um euren persönlichen Sabbatical-Lifestyle zu starten:

Natürlich hatte ich auf meinem Weg zum E-Book Autor auch Vorbilder und wurde durch 2 Menschen besonders inspiriert. Wer diese 2 Personen sind und welches geniale Werkzeug mir am aller meisten geholfen hat, erfahrt Ihr sofort, in dem Ihr kostenlos und unverbindlich Eure E-Mail Adresse in das untere Feld eintragt. Darauf hin bekommt Ihr automatisch, ohne dass ich einen Finger krümmen muss 😉 , eine E-Mail mit dem versprochenen Inhalt.

Als zusätzliches Geschenk erhaltet Ihr in dieser E-Mail eine detailierte Schritt-für-Schritt Anleitung, wie man sein eigenes „Amazon Kindle Direct Publishing“-Business startet und ebenfalls ein erfolgreicher E-Book Autor werdet!

 

 

Meine Geschenke an Euch:

2 Personen, die maßgeblich für meinen Sabbatical-Lifestyle verantwortlich gewesen sind.

 

Das Power-Werkzeug, welches mir am meisten zu meinem finanziellen Erfolg verholfen hat.

 

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum „Amazon-Kindle-EBook-Autor“

 

               Bonus:

Wie mir Google kostenlos dabei hilft meine Einnahmen stark zu erhöhen und Angebot & Nachfrage für meine potenziellen Infoprodukte zu überprüfen.

 

 

Meine anfänglichen Amazon-Einnahmen als E-Book-Autor:

Januar 2011 (Ende Januar)

Buch1: o,oo Euro

Februar 2011

Buch1: 37,00 Euro
Buch2: 5,00 Euro
Gesamt: 42 Euro

März 2011

Buch1: 64,00 Euro
Buch2: 19,00 Euro
Buch3: 10,00 Euro
Gesamt: 93,00 Euro

April 2011

Buch1: 42,00 Euro
Buch2: 100,00 Euro
Buch3:    4,00 Euro
Buch4: 46,00 Euro
Gesamt: 190,00 Euro

Mai 2011

Buch1: 84,00 Euro
Buch2: 152,00 Euro
Buch3: 56,00 Euro
Buch4: 79,00 Euro
Gesamt: 371,00 Euro

Dies waren meine anfänglichen Einnahmen bei Amazon von 2011. Wieviel ich jetzt im Jahre 2014 damit verdiene, könnt Ihr euch selbst überlegen. Aber bedenkt eins: Es sind immer wieder neue Bücher hinzugekommen und die Einnahmen von meinen eigenen EBook-Webseiten wurden hier nicht berücksichtigt…“ 😉

Liebe Grüße
Marc 🙂

„Die meisten Menschen gewinnen nie, weil ihre Angst zu verlieren größer ist.“